Alle Artikel in: Studien

Umfrage vor OMR: Berufsbild Marketer – unerwartet kreativ und es darf sogar noch mehr sein!

Wie schauen Marketer auf Themen wie generative KI, Personalisierung und Automation? Um dieser Frage nachzugehen, hat Adobe gemeinsam mit den Analyst*innen von techconsult ein aktuelles Stimmungsbild eingeholt:   Wie blicken Marketer auf ihre Branche – und ihre Arbeit?   Marketing ist ein absoluter Kreativberuf. Bereits heute verbringt rund die Hälfte der Befragten (51 Prozent) mehr als ein Viertel ihrer Arbeitszeit mit kreativen Aufgaben. Und rund 22 Prozent widmen sogar mehr als die Hälfte ihrer Zeit kreativer Arbeit – ein starkes Zeichen für die kreative Energie, die bereits heute in diesem Berufsfeld steckt.   Eine Stunde mehr? Was Marketer damit anfangen würden  Wer in der Marketingbranche arbeitet, möchte Ideen entwickeln und neue Impulse setzen. Das zeigt sich auch im weiteren Stimmungsbild: Demnach würden 36 Prozent der befragten Marketer am liebsten mehr Zeit in kreative Arbeit investieren, wenn ihnen täglich eine Arbeitsstunde zusätzlich zur Verfügung stehen würde. Rund ein Viertel (24 Prozent) möchte mehr Zeit in Strategie investieren. Weitere 23 Prozent würden mehr Zeit in Weiterbildung stecken, lediglich 16 Prozent würden die zusätzliche Stunde für den Austausch im Team …

Adobe-Report „AI- und Digitale Trends 2025“ – Was Konsument*innen in Deutschland erwarten

Jedes Jahr bringt Adobe die wichtigsten Trends und Entwicklungen rund um digitale Experiences und Marketing auf den Punkt ‒ in den Adobe KI- und digitalen Trends. Die zentralen Ergebnisse dieser Analyse – basierend auf einer Befragung von 802 Konsument*innen in Deutschland – finden sich im Folgenden. Transparenter Datenumgang als Erwartung an Marken: Der verantwortungsvolle und sichere Umgang mit persönlichen Daten ist für Konsument*innen nach wie vor essenziell. 88 Prozent erwarten, dass Marken ihre Daten schützen und verantwortungsvoll mit ihnen umgehen. Gleichzeitig wünschen sich 77 Prozent, dass Marken ihre Bedürfnisse antizipieren können und relevante Informationen zum richtigen Zeitpunkt liefern. Konsument*innen erwarten Gegenwert für ihre Daten: Wenn Konsument*innen persönliche Informationen mit Marken teilen, erwarten sie im Gegenzug spürbare Vorteile. Dazu zählen ein schnellerer und komfortabler Check-out durch gespeicherte Präferenzen (39 Prozent), exklusive Rabatte und Angebote basierend auf Treue oder Kaufhistorie (37 Prozent) sowie relevantere Produktempfehlungen und Services, die besser zu ihren Bedürfnissen passen (33 Prozent). Hoheit über Daten ist unverzichtbar: Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) möchte jederzeit einsehen und verwalten können, welche persönlichen Daten von …

KI-Umfrage (Deutschland): So verändern ChatGPT, CoPilot & Co. die Customer Journey

KI-Apps und -Assistenten haben längst Einzug in den Alltag vieler Konsument*innen gefunden. Das verändert auch die Art und Weise, wie die Deutschen online suchen und einkaufen.  Was Marketer über die neuen Customer Journeys wissen müssen, zeigt die aktuelle AI Consumer Survey von Adobe, für die im Februar diesen Jahres 978 Konsument*innen in Deutschland befragt wurden.  KI-Nutzung kommt in der Breite an Dass die Internet-Suche mithilfe von KI-Anwendungen immer wichtiger wird, steht außer Frage. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) benutzt KI-Assistenten wie ChatGPT, Claude, Copilot oder DeepSeek regelmäßig.  Für den persönlichen Gebrauch abseits von Schule, Universität oder Arbeit verwenden Verbraucher*innen die Assistenten am häufigsten für die Onlinerecherche (36 Prozent), als Alternative zur traditionellen Online-Suche (35 Prozent), für Tipps und Empfehlungen, etwa für Produkte oder Freizeitaktivitäten (27 Prozent), als Unterstützer bei zeitintensiven Aufgaben (24 Prozent) oder zum Preisvergleich (21 Prozent). Die Zahlen deuten zudem darauf hin, dass die  KI-Nutzung für den persönlichen Gebrauch weiter zunimmt: Eine klare Mehrheit der Verbraucher*innen glaubt, dass Agentic AI ihr Leben erleichtern wird (71 Prozent) und dass sie durch ihre Nutzung …

Neue Adobe-Studie zeigt: Verbraucher*innen in Deutschland setzen bei der Arbeit, in der Hochschulbildung sowie beim Einkaufen zunehmend auf generative KI

Die auf einer Umfrage unter 1.000 deutschen Verbraucher*innen basierende Adobe-Studie „Age of Generative AI“ zeigt, in welchem Ausmaß generative KI im Arbeitsalltag, in der Hochschulbildung und sogar beim Einkaufen und Buchen von Reisen eingesetzt wird. Seit ihrem Erscheinen im letzten Jahr hat generative KI (GenAI) bereits das Interesse der Öffentlichkeit geweckt. Die deutschen Verbraucher*innen nutzen sie am häufigsten im Privatleben (76 %), gefolgt von der Arbeit (29 %) und der Hochschulbildung (17 %). 83 % der Verbraucher*innen glauben, dass generative KI ihr Leben einfacher machen wird, 80 % gehen davon aus, dass sie ihnen helfen wird, kreativer zu sein. Es ist also keine Überraschung, dass sie sich zunehmend Tools zuwenden, die zeitraubende alltägliche Aufgaben rationalisieren und die Inhaltserstellung in einigen Fällen auch übernehmen. Im Einzelhandel gaben 54 % der Kunden an, dass generative KI ihr Online-Einkaufserlebnis bereits verbessert hat. Die Begeisterung beruht besonders auf dem Potenzial der generativen KI, Vorschläge zu generieren, die auf ihren individuellen Vorlieben und Wünschen beruhen, z. B. Ideen für besondere Ereignisse (34 %), themenbezogene Geschenkvorschläge (36 %) und maßgeschneiderte Produkte …

Adobe Future of Trust: 70 % der Deutschen befürchten, dass Falschinformationen und Deepfakes die kommenden Wahlen beeinflussen

Die neue Studie „Future of Trust“ von Adobe zeigt, dass die Befragten in Deutschen zunehmend besorgt über die Rolle von Falschinformationen in der Gesellschaft sind und Bürger*innen nicht wissen, wo sie vertrauenswürdige Fakten und Informationen im Internet finden können. 70 % der Befragten gaben an, dass es ihnen schwerfällt, digitale Inhalte (Videos, Bilder) als vertrauenswürdig zu verifizieren. Und ebenfalls 70 % befürchten, dass Falschinformationen und Deepfakes die bevorstehenden Wahlen beeinflussen könnten. Die Adobe Future of Trust-Studie basiert auf einer Befragung von 1.020 Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die die landesweiten Bedenken bezüglich KI-generierter Fehlinformationen aufzeigt. Dana Rao, Executive Vice President, General Counsel und Chief Trust Officer bei Adobe, kommentiert: „Wir alle sind begeistert von der Kraft der generativen KI, die Kreativität und Produktivität transformieren wird. Als führendes Unternehmen bei der kommerziellen Nutzung von KI-Technologien haben wir uns seit Beginn Gedanken über deren Auswirkungen auf die Gesellschaft gemacht. Wie die Ergebnisse dieser Studie deutlich zeigen, ist es von zentraler Bedeutung, dass wir die Konsument*innen über die Gefahren von Deepfakes aufklären und ihnen Werkzeuge an die Hand …

Günstiger, effizienter, planbar: Drei von vier deutschen Unternehmen arbeiten papierreduziert

Umstellung auf digitale Prozesse spart Zeit und Geld, zeigt eine Analyse von Statista im Auftrag von Adobe Zufriedene Beschäftigte, mehr Kundenfokus: Papierlose Prozesse als eleganter Weg der Kostendisziplin und Kundenorientierung Gute Planbarkeit und messbare Erfolge belegen erfolgreiche Umstellung in deutschen Unternehmen München – 28.02.2024 – Weniger Papier, mehr Effizienz: Das suggerieren die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Statista zum Status quo des papierlosen Arbeitens in Deutschland, die im Auftrag von Adobe durchgeführt wurde. Diese zeigt, deutsche Unternehmen sind auf dem Weg zum papierlosen Büro weit vorangekommen. Drei von vier Unternehmen haben bereits Maßnahmen zum papierreduzierten Arbeiten ergriffen und dort, wo bereits papierreduzierte Prozesse eingeführt wurden, sprechen die Erfolge für sich: 94 Prozent der Befragten in diesen Unternehmen schätzen die Effizienzsteigerung nach der Einführung als hoch oder sehr hoch ein. „Diese überwältigende Mehrheit zeigt: Der Umstieg auf papierloses Arbeiten ist für jedes Unternehmen sinnvoll – egal wie groß oder klein“, sagt Murat Erimel, Group Manager im Produktmarketing bei Adobe. „Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Umfeldern wie dem aktuellen müssen Unternehmen verstärkt auf ihre Kosten achten. Papierlose Prozesse …