Adobe Digital Insights: Wettbewerb um begrenztes Kundeninteresse lässt die Werbekosten steigen
Adobe präsentiert auf dem Adobe Summit EMEA 2017 seinen aktuellen Report “State of Digital Advertising: Europe”: • Kosten für Suchmaschinenwerbung übersteigen die Inflationsrate um 450 Prozent • Investitionen in mobile Werbung wachsen in Europa ungebremst • Europas Konsumenten bevorzugen personalisierte Werbung London, 10. Mai 2017 – Die Gesamt-Reichweite für Online-Werbung hat ihren Höchststand längst erreicht: Seit 2014 steigen die Website-Visits in Europa nur noch um 5 Prozent. Im Zuge dieser Stagnation gewinnt der Wettbewerb um das Kundeninteresse weiter an Dynamik – mit direktem Einfluss auf die Media-Budgets: Europas Marketingverantwortliche sehen sich rasant steigenden Werbekosten ausgesetzt, die einen immer kleineren ROI einbringen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Adobe Digital Insights „State of Digital Advertising: Europe“, die beim Adobe Summit EMEA 2017 erstmals vorgestellt wurden. Allein die Ausgaben für Suchmaschinenwerbung sind demnach in den vergangenen zwei Jahren um 47 Prozent angewachsen. Das Ergebnis kann mit dieser Steigerung leider nicht mithalten: Trotz erhöhter Investitionen verbessern Werbetreibende ihre Website-Visits lediglich um ein Drittel (33 Prozent). Insgesamt hat der Preisanstieg in der Suchmaschinenwerbung in 2016 die europäische Inflationsrate um …