Adobe arbeitet mit Branchenpartnern an offenem Standard für Cloud-basierte digitale Signaturen
Neues Industriekonsortium stellt erstmalig offene digitale Signaturen für Mobilgeräte und Web vor Am 1. Juli 2016 tritt eine neue Signaturverordnung der Europäischen Union (eIDAS) in Kraft, die dabei helfen wird, den Weg für die globale Nutzung von sicheren digitalen Signaturen zu ebnen. Zeitgleich mit diesem Meilenstein, der die Popularität digitaler Signaturen nachhaltig steigern wird, stellt Adobe heute das Cloud Signature Consortium, eine Gruppe von branchenführenden Unternehmen und akademischen Einrichtungen, die einen neuen offenen Standard für Cloud-basierte digitale Signaturen für Mobilgeräte und Web schaffen wollen, vor. Digitale Signaturen sind die fortschrittlichste und sicherste Art der elektronischen Signatur und werden von Unternehmen und Behörden weltweit immer häufiger eingesetzt. Eine standardgemäße digitale Signatur ist aber bisher oft ein umständlicher und zeitraubender Prozess, der die Menschen an ihre Desktops kettet. Vielfach benötigen sie Zertifikat-basierte IDs, die auf einem physischen Gerät, wie einem USB-Token oder einer Signaturkarte, gespeichert sind. Diese Vorgehensweise kann die steigenden Erwartungen von Verbrauchern und Unternehmen bezüglich einfacher und intuitiver Routinen, die überall und auf jedem Gerät funktionieren, nicht erfüllen. Es stehen bereits einige Cloud-basierte digitale Signaturlösungen …