Whitepaper „Das Auto als Ultimate Mobile Device“ zum kostenfreien Download
Infotainment-Systeme, Parkautomatiken, Apps für mehr Fahrkomfort: Das Internet der Dinge erobert das Auto in Höchstgeschwindigkeit. Was dem Fahrer deutlich mehr Komfort verspricht, eröffnet Herstellern und Handel geradezu einzigartige Kundenbindungspotenziale. Über die digital gesteuerten Services können sie den individuellen Kunden ganz persönlich ansprechen – exklusiv, mit einer Stimme und ohne viele bisher unvermeidliche Marketingkosten. Auch und vor allem nach dem Kauf des Autos. Denn genau das ist es, was der Kunde heute erwartet – und aus anderen Branchen kennt. Sein Auto ist das „Ultimate Mobile Device“. Ein ständiger „Touchpoint”, den OEMs (Original Equipment Manufacturer) für sich nutzen sollten. Die Frage ist nur: Wie? „Die neuen Möglichkeiten der In-Car-Communication sind im Begriff, die Automobilbranche entlang aller Ertragsquellen grundlegend zu verändern. Schließlich geht es hier um ein milliardenschweres Geschäft: Die britischen Marktforscher Juniper Research rechnen bereits bis 2019 mit weltweiten Umsätzen von 40 Milliarden Dollar durch Connected-Car-Dienstleistungen – dem Doppelten des Marktes heute“, so Axel Heyenga, Industry Strategy Director EMEA bei Adobe. „Für die Automolindustrie gilt es nun, das Customer Engineering als zweite Säule neben dem Product Engineering …