Alle Artikel mit dem Schlagwort: Studie

Günstiger, effizienter, planbar: Drei von vier deutschen Unternehmen arbeiten papierreduziert

Umstellung auf digitale Prozesse spart Zeit und Geld, zeigt eine Analyse von Statista im Auftrag von Adobe Zufriedene Beschäftigte, mehr Kundenfokus: Papierlose Prozesse als eleganter Weg der Kostendisziplin und Kundenorientierung Gute Planbarkeit und messbare Erfolge belegen erfolgreiche Umstellung in deutschen Unternehmen München – 28.02.2024 – Weniger Papier, mehr Effizienz: Das suggerieren die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Statista zum Status quo des papierlosen Arbeitens in Deutschland, die im Auftrag von Adobe durchgeführt wurde. Diese zeigt, deutsche Unternehmen sind auf dem Weg zum papierlosen Büro weit vorangekommen. Drei von vier Unternehmen haben bereits Maßnahmen zum papierreduzierten Arbeiten ergriffen und dort, wo bereits papierreduzierte Prozesse eingeführt wurden, sprechen die Erfolge für sich: 94 Prozent der Befragten in diesen Unternehmen schätzen die Effizienzsteigerung nach der Einführung als hoch oder sehr hoch ein. „Diese überwältigende Mehrheit zeigt: Der Umstieg auf papierloses Arbeiten ist für jedes Unternehmen sinnvoll – egal wie groß oder klein“, sagt Murat Erimel, Group Manager im Produktmarketing bei Adobe. „Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Umfeldern wie dem aktuellen müssen Unternehmen verstärkt auf ihre Kosten achten. Papierlose Prozesse …

Neue Adobe-Studie zeigt: Konsument*innen wünschen sich personalisierte Markenkommunikation

87 Prozent der Befragten erwarten, nicht länger nur nach Alterszugehörigkeit, sondern zunehmend auch nach individuellen Interessen und Präferenzen adressiert zu werden. Mehr als drei Viertel der Befragten entwickelt alle paar Monate neue Interessen – und erwartet, dass Marken mit dieser Dynamik mithalten. Persönliche Daten sind ein Geben und Nehmen: Kund*innen wünschen sich im Gegenzug für ihre Informationen personalisierte Erlebnisse. München, 06. Oktober 2022 – Nicht nur persönlich, sondern personalisiert. So wünschen sich Konsument*innen in Deutschland die Kommunikation zwischen Marke und Kund*in. Eine von Adobe unter 2.000 Befragten durchgeführte Studie „Make it personal. Warum sich Konsument*innen heutzutage nicht auf Stereotypen reduzieren lassen“ zeigt: Zwar findet ein gutes Drittel (35 Prozent) die klassische Einteilung in Altersgruppen noch immer sinnvoll. Gleichzeitig wünscht sich jedoch die große Mehrheit (87 Prozent) innerhalb ihrer Altersklasse eine granularere Differenzierung basierend auf individuellen Interessen und Bedürfnissen. Interessen entwickeln sich dynamisch – und mit ihnen die Ansprüche an Marken Die Studie zeigt zudem, dass sich Interessen und Präferenzen konstant weiterentwickeln. Durchschnittlich sechs Mal pro Jahr probieren die Befragten ein neues Hobby aus oder entwickeln …

Smarter Werben: Adobe Advertising Cloud Search bringt KI-Power in die Suchmaschinenwerbung

Adobe-Studie zeigt: Werte und Überzeugungen beeinflussen die Kaufentscheidung maßgeblich

München – 5. Juli 2022 – Adobe hat eine neue Studie veröffentlicht, die offenlegt, dass 83 Prozent der deutschen Verbraucher*innen ausschließlich Marken unterstützen, die ihren Werten, Überzeugungen und Moralvorstellungen entsprechen. Der „Adobe Consumer Research Report 2022“ zeigt, dass es dabei besonders auf den Aspekt der Nachhaltigkeit (41 Prozent) und um interne soziale Gerechtigkeit in Bezug auf interne Mitarbeiter*innen (35 Prozent) ankommt. Der Bericht umfasst Daten von fast 10.000 Verbraucher*innen aus Europa, Asien und Afrika, darunter 1.005 Konsument*innen aus Deutschland. Neben den Risiken unethischen Verhaltens geht es außerdem um die Erwartungen der Verbraucher*innen an den stark frequentierten Online-Einkauf. Dabei steht vor allem die Forderung der Kund*innen nach persönlicheren und innovativeren Kauferfahrungen im Vordergrund. Zu den Ergebnissen gehören neben den Wertvorstellungen der Kund*innen außerdem eine ansprechende Preispolitik: Fast ein Fünftel (15 Prozent) gibt an, dass für sie bei der Wahl des Händlers die Übereinstimmung mit ihren persönlichen Werten und ihrer Ethik oberste Priorität hat. Der günstigste Preis eines Produkts bzw. das beste Preis-Leistungs-Verhältnis steht für mehr als die Hälfte der Käufer*innen (52 Prozent) an erster Stelle. Dass …

Adobe-Studie: Für mehr als 7 von 10 Führungskräften ist Content Management entscheidend für den unternehmerischen Erfolg

Aktuelle Studie „Content Management als Enabler der digitalen Transformation“ von Adobe und techconsult zeigt: 74 Prozent der befragten Schweizer und deutschen Unternehmen sehen im Content Management einen wichtigen Hebel zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Doch: Nur 55 Prozent verfügen bislang über eine definierte Content-Management-Strategie. 47 Prozent bemängeln die Personalisierungsmöglichkeiten ihrer aktuellen Content-Management-Lösung. München — 20. 01. 2022 — Immer mehr Schweizer und deutsche Unternehmen erkennen den strategischen Wert von Content Management für die Digitalisierung und den Geschäftserfolg: 74 Prozent sehen im Content Management inzwischen einen wichtigen Hebel zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, wenn es um die Steigerung der Kund:innenbindung und die Neukund:innengewinnung geht. In der Praxis bleibt das große Potenzial des Content Managements jedoch häufig ungenutzt: Nur 55 Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Content-Management-Strategie. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Content Management als Enabler der digitalen Transformation“, die das Marktforschungsinstitut techconsult im Auftrag von Adobe durchgeführt hat. Im Rahmen der Studie wurden jeweils 100 Anwenderunternehmen in der Schweiz und in Deutschland zu ihren Digitalisierungsstrategien und den Herausforderungen und Trends im Bereich Content Management befragt. …

Adobe-Studie: Europäische CIOs sind Wegbereiter der neuen digitalen Wirtschaft

Eine neue Studie von Adobe zeigt: CIOs übernehmen neue Aufgaben und bauen engere Beziehungen zu CMOs auf, um Kunden- und Mitarbeitererfahrungen zu verbessern. München — 23. April 2021 — Europäische CIOs stehen im Zentrum nahezu aller wichtigen geschäftlichen Initiativen der heutigen digitalen Wirtschaft, das zeigt eine neue Studie von Adobe. 76 Prozent der Befragten spüren den Druck, ihr Unternehmen durch die digitale Transformation zu führen. Mindestens drei Viertel der insgesamt 150 befragten CIOs aus ganz Europa geben an, dass sowohl ihr Aufgabenbereich als auch ihre Verantwortung in den vergangenen zwölf Monaten deutlich gewachsen sind und dass sie größeren Einfluss auf Führungsentscheidungen in ihrem Unternehmen haben. „Der Verantwortungsbereich der CIOs ist deutlich gewachsen“, so Cynthia Stoddard, CIO bei Adobe.  „Gemeinsam mit anderen Business Leadern stellen sie sich der Herausforderung, gestalten ihren zunehmenden Einfluss und arbeiten enger als zuvor mit Kolleg:innen aus allen Teams zusammen, um ihr Unternehmen in der neuen Digital-First-Realität zum Erfolg zu führen.“ Wegbereiter der Digital-First Economy Die Studie zeigt auch, dass europäische CIOs Kundenerlebnisse in ihren Unternehmen maßgeblich mitgestalten. Für 67 Prozent der …

Adobe-Studie: 25 Prozent der europäischen Unternehmen werden nach COVID-19 erfolgreich sein

Aktueller „New Era In Experience Report“ von Adobe und der London School of Economics identifiziert zentrale Business-Kategorien und erforderliche Führungseigenschaften für ein erfolgreiches Durchstarten in die „neue Normalität“ aufgrund von COVID-19. München, 17. März 2021 — Lediglich 25 Prozent der europäischen Unternehmen würden es zum jetzigen Zeitpunkt schaffen, erfolgreich ins digital geprägte Post-COVID-Zeitalter durchzustarten. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „New Era In Experience Report“ von Adobe und der London School of Economics (LSE). Basierend auf den Erkenntnissen von 300 CIOs in Großbritannien, Frankreich und Deutschland, ausführlichen Interviews mit europäischen Geschäftsführern und der langjährigen KMU-Manager-Studie der LSE identifiziert die Studie drei zentrale Unternehmenstypen, die sich in ihrer Reaktion auf die Pandemie und ihrer Herangehensweise an die digitale Transformation und Technologieinvestitionen während COVID-19 unterscheiden: die erfolgreichen „Thriver“, die sparsamen „Hider“ und die extrem vorsichtigen „Survivor“. Thriver (25 Prozent der Marken) sind der erfolgreichste Unternehmenstyp. Während der Pandemie erhöhen sie ihre Investitionen in digitale Technologien, ändern ihre Organisationsstrukturen und passen ihre Geschäftsprozesse an, um Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig verzeichnen sie eine …

Adobe Digital Insights: Corona rückt digitale Signatur in den Fokus – Unternehmen hinken hinterher

München – 09.02.2021: Deutschland ist Schlusslicht – zumindest mit Blick auf die Nutzung elektronischer Signaturen. Nur 36 Prozent unterzeichneten hierzulande in den letzten 24 Monaten ein Dokument auf dem digitalen Weg. Damit hinkt Deutschland im Europa-Vergleich hinterher (EU-Durchschnitt: 50 Prozent) und liegt abgeschlagen hinter Märkten wie Frankreich (67 Prozent) und Großbritannien (55 Prozent). Das zeigen die aktuellen „Adobe Digital Insights“. Immer mehr Deutsche entdecken in Pandemie-Zeiten die digitale Signatur Was diese Umfrage aber auch zeigt: Gerade jetzt nimmt das Interesse an der digitalen Signatur auch in Deutschland verstärkt Fahrt auf. In Zeiten von Lockdown, Home Office und Kontaktbeschränkungen hat die Hälfte der Nutzer das erste Mal im Jahr 2020 eine elektronische Unterschrift getätigt. Vor allem in den vergangenen sechs Monaten wurden immer mehr Dokumente mit einer digitalen Signatur versehen – vom privaten Darlehensvertrag (64 Prozent) bis zum Geschäftsabschluss im Unternehmen (58 Prozent). Deutsche Unternehmen hinken dem Signatur-Trend hinterher Für die deutschen Unternehmen bedeutet diese Entwicklung vor allem Eines: Sie sollten jetzt auf die steigende Nachfrage reagieren, um den Ansprüchen von Kund*innen und Konsument*innen gerecht zu …

Studie: Digitale Dokumentenprozesse stärken die Geschäftskontinuität in COVID-19-Zeiten

Aktuelle Forrester-Studie im Auftrag von Adobe zeigt: Die Digitalisierung von Dokumentenprozessen verlagert sich vom operativen Bedarf zur strategischen Notwendigkeit. Unternehmen mit digitalem Dokumentenmanagement verzeichnen weniger potenziellen Umsatzverlust. Digitale Dokumenten-Workflows verbessern die Kundenzufriedenheit und die Remote-Arbeit. München — 18. Januar 2021 — Digitale Dokumentenprozesse entwickeln sich in Zeiten der globalen COVID-19-Pandemie zunehmend vom operativen Bedarf zur geschäftlichen Notwendigkeit: 70 Prozent der europäischen Unternehmensentscheider aus den Bereichen IT und dem operativen Geschäft sind der festen Überzeugung, dass sie ihre Geschäftskontinuität durch die Digitalisierung von Dokumenten-Workflows auch unter unvorhergesehenen Umständen besser aufrechterhalten können. Dies ist das Ergebnis der Thought Leadership-Studie „Digitale Dokumentenprozesse – von einer Best Practice zu einer geschäftlichen Notwendigkeit“ (Westeuropa im Fokus), die das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting im Auftrag von Adobe durchgeführt hat. Insbesondere in den Bereichen digitaler Kundenprozesse und der Mitarbeiter-Kollaboration bei der Remote-Arbeit leisten digitale Dokumenten-Workflows demnach einen wichtigen Beitrag zum Geschäftserfolg. So verzeichnen Unternehmen mit einer höheren Einführungsrate bei digitalen Dokumentenprozessen fünf Mal mehr Verbesserungen bei der Aufrechterhaltung ihrer Geschäftskontinuität und damit weniger potenziellen Umsatzverlust als Unternehmen mit einem minimalen Anteil an digitalen …

Adobe Studie: Generation Z ist online am wahrscheinlichsten zu beeinflussen – aber am cleversten mit ihren Daten

Aktuelle Adobe „Across the Ages“-Studie zeigt: 55 Prozent der deutschen Konsumenten empfinden die Gen Z als die am wahrscheinlichsten beeinflussbare Generation. Beim Schutz ihrer persönlichen Daten agiert die Gen Z deutlich sicherer als ältere Generationen. 62 Prozent der Gen Z würden ihre Daten gegen ein verbessertes Kundenerlebnis eintauschen. München, 11. September 2019 – Mehr als jeder zweite Deutsche (55 Prozent) ist davon überzeugt, dass die Generation Z (bis 23 Jahre) online am wahrscheinlichsten beeinflusst werden kann – sei es durch Werbung, Medien oder Influencer in sozialen Netzwerken. Zum Vergleich: Nur 12 Prozent glauben, dass die Generation der Baby Boomer (55 bis 73 Jahre) am ehesten von dem beeinflusst wird, was sie im Internet sieht. Dies ist das Ergebnis der aktuellen „Across the Ages“-Studie, die das Forschungsinstitut Advanis im Auftrag von Adobe durchgeführt hat. Im Rahmen dieser Studie wurden 1.202 deutsche Verbraucher aus den Altersgruppen Gen Z, Millennials, Gen X und Baby Boomer befragt. Die Konsumenten aus der Generation Z sind sich ihrer eigenen Anfälligkeit demnach durchaus bewusst: 62 Prozent von ihnen sind selbst der Meinung, …

Adobe Studie zeigt: Auch B2B-Marketer sollten das Kaufverhalten der Konsumenten im Blick behalten

Kundenerlebnisse, Purpose und Transparenz vereinen als zentrale Erfolgsfaktoren das Business- und Consumer-Marketing. London, 15. Mai 2019 – Die traditionellen Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marketing schwinden. Der entscheidende Grund dafür: Das typische Kaufverhalten der Konsumenten im B2C etabliert sich zunehmend auch bei B2B-Einkaufsentscheidern in Unternehmen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Creating Epic Customer Experiences“-Reports von Marketo, einem Adobe Unternehmen. Befragt wurden 1.215 B2B-Marketer und B2C-Kunden aus verschiedenen Branchen in ganz Europa. Für Business-Einkäufer spielt die Markentransparenz demnach eine immer bedeutendere Rolle: Vier Fünftel von ihnen (78 Prozent) sehen in ihr einen treibenden Faktor ihrer Kaufentscheidung. Die Brand Purpose beziehen zwei Drittel (68 Prozent) in ihre Wahl ein und knapp die Hälfte (49 Prozent) der B2B-Einkäufer erwartet ein personalisiertes Kundenerlebnis. Die Faktoren, an denen B2B-Einkäufer ihre Kaufentscheidungen ausrichten, wandeln sich: Business-Einkäufer übertragen ihre privaten Kundenerlebnisse auf Geschäftsprozesse und erwarten den gleichen nahtlosen Ablauf. Marketer müssen sich daher von strikt getrennten B2B- und B2C-Marketingstrategien verabschieden und einen „Business-To-Everyone“(B2E)-Ansatz etablieren. 70 Prozent der B2B-Marketer haben laut Studie Schwierigkeiten damit, ihre Angebote in einem überfüllten Markt zu positionieren. Umso …