Unternehmenskultur und fehlende Technologien bremsen deutsche Marken bei der Customer Experience aus
Aktueller Adobe „Mind the Data Gap“-Report zeigt: Nur 19 Prozent der deutschen Unternehmen stellen Daten ins Zentrum ihres CXM. Für unzureichende Kundenerlebnisse machen deutsche Marken die eigene Unternehmenskultur (30 Prozent), fragmentierte Technologien und fehlende Datenskills (jeweils 24 Prozent) verantwortlich. 43 Prozent sehen in KI große Potenziale für künftige CXM-Erfolge. München, 12. November 2019 – Daten sind die wichtigste Währung für begeisternde Kundenerlebnisse. Das haben die meisten Marken zumindest in der Theorie erkannt. Die Praxis sieht jedoch anders aus: Nicht einmal jedes fünfte deutsche Unternehmen (19 Prozent) stellt Daten ins Zentrum seines Customer Experience Managements (CXM). Damit rangiert Deutschland hinter den Märkten in Großbritannien (20 Prozent) und Frankreich (27 Prozent), was den erlebnisorientierten Dateneinsatz angeht. Neben strengen Datenschutzregularien (26 Prozent) machen die deutschen Firmen dafür vor allem die eigene Unternehmenskultur mit einem klaren Abteilungsdenken und den daraus resultierenden Datensilos (30 Prozent, GB: 22 Prozent, F: 28 Prozent) sowie fehlende Datenskills (24 Prozent, GB: 27 Prozent, F: 22 Prozent) verantwortlich. Als weitere wichtige CXM-Bremse empfinden Deutschlands Unternehmensentscheider insbesondere das Fehlen einer einheitlichen Technologie, die sämtliche Daten zusammenführt …