Alle Artikel mit dem Schlagwort: creativity

Gutes Design wird für Deutsche immer kaufentscheidender

Marken-Loyalität basiert für die Mehrheit der Deutschen sehr stark auf Design von Produkten und Marketing-Material, ergibt jetzt die internationale Studie „State of Create: 2016“ von Adobe. Design wird ein immer wichtigerer Faktor für den Unternehmenserfolg. Marken-Loyalität und Reputation hängen stark davon ab. So finden 74 Prozent der Deutschen, dass gutes Design derzeit wichtiger als noch vor fünf Jahren ist. Insbesondere konsistentes Design im Omni-Channel-Marketing ist ihnen wichtig. So legen 79 Prozent von ihnen Wert darauf, dass Unternehmen ein hochwertiges Design-Erlebnis an jedem Touchpoint anbieten. Fast zwei Drittel wählen bei identischen Angeboten dasjenige mit dem besseren Design. Dies ergab jetzt die Studie „State of Create: 2016“ von Adobe. Sie untersuchte in den USA, Großbritannien, Japan, Frankreich und Deutschland, welche Bedeutung Kreativität für Wirtschaft und Gesellschaft hat. Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie „State of Create: 2016“ insbesondere für Design und Marketing Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck, heißt es. Für die Mehrheit der Deutschen spielt dieser Grundsatz eine wichtige Rolle im Kaufentscheidungsprozess. So beurteilen 55 Prozent der Befragten hierzulande die Reputation von Unternehmen anhand …

Deutsche möchten kreativer arbeiten als sie dürfen

Unternehmen lassen Potenzial für Produktivität und Wachstum ungenutzt, das Bildungssystem hemmt kreatives Querdenken – das ergibt jetzt die in fünf Ländern erhobene Studie „State of Create: 2016“ von Adobe Von über zwei Dritteln der Deutschen (67 Prozent) erwarten ihre Chefs kreative Höchstleistungen. Gleichzeitig sehen sich fast 9 von 10 Beschäftigten dem Druck ausgesetzt, möglichst produktiv und effizient tätig zu sein. Daher kann die Mehrheit weniger kreative Leistung bringen als sie gern möchte. Die fehlende Förderung von Kreativität wird insbesondere in der Ausbildung vermisst: 84 Prozent der Deutschen finden, dass Schulen und Hochschulen zu viel Wert auf Auswendiglernen legen anstatt kreatives Querdenken zu fördern. Dies ergab jetzt die Studie „State of Create: 2016“ von Adobe. Die Umfrage untersuchte in den USA, Großbritannien, Japan, Frankreich und Deutschland, welche Bedeutung Kreativität für Wirtschaft und Gesellschaft haben. Die Ergebnisse legen nahe, dass Beruf und Ausbildung nach wie vor von Effizienz statt von kreativen Problemlösungen und innovativen Denkansätzen geprägt werden. Im Vergleich zur Vorgänger-Studie von 2012 hat sich die Situation verschärft. Das sagen die Deutschen: Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie …