Alle Artikel mit dem Schlagwort: Adobe Digital Index

Digital Trends 2019: Finanzdienstleister setzen beim Kundenerlebnis auf innovative Technologien

Über ein Drittel der FS-Marken nutzt bereits KI und Chatbots für die Bereitstellung begeisternder Kundenerlebnisse –mehr als in jeder anderen Branche. München, 13. Juni 2019 – Financial Services (FS)-Unternehmen haben beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Chatbots branchenübergreifend die Nase vorn, wenn es um die Verbesserung der Customer Experience geht: 36 Prozent von ihnen nutzen bereits KI oder Bots, um ihre Kampagnen und Kundenerlebnisse voranzutreiben. In anderen Branchen tun dies lediglich 22 Prozent. Und es werden immer mehr: Weitere 41 Prozent der FS-Marken planen, im nächsten Jahr in diese Technologien zu investieren. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Reports „Digital Trends 2019 in Financial Services“, den das Marktforschungsinstitut Econsultancy im Auftrag von Adobe durchgeführt hat. „Das hohe Transaktionsvolumen bei Finanzdienstleistungen, gepaart mit einer beispiellosen digitalen Disruption, insbesondere von Neueinsteigern in den Sektor, machen die Branche zu einem fruchtbaren Boden für die Einführung von KI. In einem Markt, in dem sich die Produkte zunehmend gleichen, nutzen Finanzdienstleistungsmarken verstärkt KI, um ihre Kundenerlebnisse durch mehr Personalisierung, Automatisierung und Serviceinnovation zu differenzieren“, so Michael Plimsoll, Industry Marketing …

ADI EMEA Best of the Best Report 2015

Adobe-Studie: Deutsche sehen bei geräteübergreifenden Markenerlebnissen dringenden Nachholbedarf

Internationaler „Adobe Digital Index (ADI) EMEA Best of the Best 2015 Report“ zeigt: Nur 41 Prozent der deutschen Nutzer sind mit dem mobilen Kundenerlebnis zufrieden Mehr als vier Fünftel switchen regelmäßig ihre Online- & Mobile-Devices Einlogg-Odysseen und schwierige Daten-Eingabe sind echte Experience-Killer Da ist noch deutlich Luft nach oben: Nur 41 Prozent der deutschen Mobile Nutzer sind aktuell der Meinung, dass Marken bei der geräteübergreifenden Bereitstellung von konsistenten und personalisierten Kundenerlebnissen einen guten Job machen. Dies hat der aktuelle „Adobe Digital Index (ADI) EMEA Best of the Best 2015 Report“* ergeben, der heute erstmals auf dem Adobe Summit 2016 in London vorgestellt wurde. 84 Prozent der deutschen Nutzer wechseln demnach regelmäßig ihr Endgerät, wenn sie online unterwegs sind (Europa: 85 Prozent). Genauso regelmäßig stoßen sie dabei auf echte Experience-Killer: Vor allem die Notwendigkeit, sich auf verschiedenen Geräten ständig neu einloggen zu müssen (23 Prozent, Europa: 24 Prozent), die Schwierigkeiten bei der Eingabe von Daten (20 Prozent, Europa: 17 Prozent) und die mangelnde Anpassung auf die jeweilige Screen-Größe (19 Prozent, Europa: 18 Prozent) wirken sich negativ …

Die mobilsten Länder 2015: Deutschland im weltweiten Mobile-Mittelfeld

Aktueller „Adobe Digital Index“ (ADI) nimmt den globalen Mobile-Zugriff auf Webseiten ins Visier: Mehr als ein Drittel aller weltweiten Website-Aufrufe kommen von Mobilgeräten Irland ist Mobile-Europameister – Saudi Arabien holt weltweiten Mobile-Titel Deutschland rangiert mit 32 Prozent an mobilen Zugriffen auf Platz 18 Rund ein Drittel aller deutschlandweiten Website-Aufrufe (32 Prozent) stammen von Mobilgeräten. Im globalen Vergleich der mobilsten Länder 2015 liegt Deutschland damit auf dem 18. Rang. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Adobe Digital Index (ADI), für den die Daten von über 4.500 weltweiten Unternehmen ausgewertet wurden. Mit einem Anteil an mobilen Zugriffen von 49 Prozent konnte sich Irland darin den Titel als Mobile-Europameister sichern. Weltweit hat Saudi-Arabien mit 62 Prozent klar die Nase vorn: Als mobilstes Land 2015 ist Saudi-Arabien die einzige Nation, in dem der mobile Kanal über 50 Prozent aller Website-Zugriffe ausmachen. Insgesamt kamen 2015 rund 37 Prozent aller weltweiten Website-Aufrufe von Mobilgeräten – dies bedeutet eine Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seine Position als mobiler Traffic-Generator konnte dabei vor allem das Smartphone weiter ausbauen, während das Mobile-Browsing …

Adobe Innovationen verbessern Einkaufserlebnis

Adobe Innovationen verbessern das Einkaufserlebnis

Hamburg, 19. Januar 2016 – Adobe kündigte heute eine Reihe von Produktinnovationen in der Adobe Marketing Cloud an, um Händler in ganz Europa bei der nachhaltigen Optimierung ihrer Customer Experience zu unterstützen: Data-driven Remarketing: Einzelhändler können erstmals das Online-Verhalten von Verbrauchern mit kontextbezogenen Daten verknüpfen, um eine benutzerdefinierte Kauferinnerung, wie beispielsweise eine E-Mail, eine Push-Benachrichtigung oder SMS, zu versenden und die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs zu erhöhen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise ein Paar Damenstiefel für mehrere Minuten anschaut oder ein Video über diese Schuhe ansieht, kann der Händler eine E-Mail versenden, die dieses Produkt hervorhebt und dem Verbraucher über einen Rabatt Anreize bietet. Adobe bietet damit die branchenweit einzige Technologie mit der Fähigkeit, Kunden personalisierte Nachrichten als Kauferinnerung zu senden, die auf historischem Verhalten basieren. Personalisierte Push-Benachrichtigungen: Mobile Push-Benachrichtigungen werden ab sofort von aussagekräftigen Analysen unterstützt, die den Versand von intuitiven und personalisierten Nachrichten ermöglichen. Mit Adobe Mobile Core Service und Adobe Analytics können Händler hochwertige Publikumssegmente erstellen und auf Grundlage von Faktoren wie dem Einkaufsverhalten und Benutzervorlieben anreichern. So kann ein Bekleidungshändler beispielsweise ein Segment …

ADI: Weihnachts-Shopping

Die Geschenkejagd ist eröffnet: Weihnachtsgeschäft 2015 startet so früh wie nie

Der aktuelle „Adobe Digital Index (ADI) 2015 Holiday Shopping Prediction Report“ zeigt: 60 Prozent des deutschen Weihnachtsgeschäfts 2015 wird online umgesetzt Deutscher Handel landet auf Platz 2 der europäischen Online-Umsätze Weihnachts-Shopping erreicht am 7. Dezember seinen deutschlandweiten Höhepunkt München, 29. Oktober 2015 – Weihnachtsgeschenke auf den letzten Drücker? Nicht mit den Deutschen: Knapp ein Viertel beginnt in diesem Jahr bereits vor dem 1. November mit dem Einkauf von Präsenten für den Gabentisch. Und das vor allem online: Rund 60 Prozent des deutschen Weihnachtsgeschäfts wird in diesem Jahr über digitale Kanäle umgesetzt – so viel wie nirgendwo sonst in Europa (Frankreich: 53 Prozent, Großbritannien: 57 Prozent). Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Adobe Digital Index (ADI) 2015 Holiday Shopping Prediction Report“, der weltweit auf Basis von einer Billion Page Visits auf über 4.500 Einzelhandels-Webseiten valide Vorhersagen für das Online-Weihnachtsgeschäft 2015 trifft. Mit einem prognostizierten Umsatz von 21,7 Milliarden Euro (umgerechnet nach aktuellem Wechselkurs: 1 US-Dollar = 0,9047 Euro, Stand: 27. Oktober 2015) belegt Deutschland demnach Rang 2 im europäischen E-Weihnachtsgeschäft – nur in Großbritannien wird zu …