Manchmal ist Zwei besser als Eins. So war es auch bei unserer aufschlussreichen Recherche im Business-to-Business-Umfeld (B2): Auch dieses Mal haben wir gemeinsam mit Econsultancy die zweite Jahresumfrage zu den „B2B Digital Trends 2016-2017“ durchgeführt und wollen Ihnen unsere Erkenntnisse natürlich nicht vorenthalten.
Mehr als 2.000 Experten im Marketing- und eCommerce-Bereich haben wir für den neuen Report über Herausforderungen, Chancen und ihre künftigen Prioritäten befragt. Führende B2B- und B2C-Unternehmen waren gleichermaßen vertreten, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten im digitalen Marketing aus beiden Perspektiven miteinander vergleichen zu können. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Identifizierung von grundlegenden Trends: So lässt sich nachvollziehen, aus welchen Gründen welche Themen bei den Prioritäten Spitzenpositionen in den beiden Segmenten erreichen und sich auch dauerhaft halten.
Im vorigen Jahr haben wir den Aufstieg des „Content Marketing“ als beste Möglichkeit für B2B-Marketingverantwortliche als effizienteste Marketing-Strategie ermittelt. Unter all den anderen Erkenntnissen findet sich das Thema „Content“ auch in unserer aktuellen Analyse wieder: Viele der befragten Experten aus dem B2B-Bereich setzen auch im Jahr 2016/2017 auf die Optimierung von Inhalten. Darüber hinaus sehen wir aber auch eine wachsende Bedeutung und vielfältige Möglichkeiten von mobilen Browsern und Apps für den B2B-Bereich.
Hier finden Sie einige Ergebnisse im kurzen Überblick.
Content-Optimierung im Fokus
Wie bereits erwähnt, bleibt Content-Optimierung – gemeint ist vor allem die Fähigkeit, möglichst schnell große Mengen an Inhalten zu erstellen und zu verbreiten – ein wichtiger Bestandteil der B2B-Marketing-Strategie. So erstellen Unternehmen heutzutage etwa 10 Mal mehr Inhalte als noch vor zwei Jahren – da wird die zielgenaue und direkte Auslieferung des Contents immer wichtiger. Interessant: Während B2B-Unternehmen bei der Content-Optimierung ihren Schwerpunkt sehen, fokussieren sich B2C-Unternehmen verstärkt auf ein optimales Targeting und die stärkere Personalisierung des Content.
Wie wichtig ist Mobile wirklich?
Wie schon im letzten Jahr, legen auch 2016 weit mehr B2C-Marketingverantwortliche ihren Fokus auf „mobile Endgeräte“ als ihre Kollegen aus dem B2B-Bereich. Ein Vergleich bei der Entwicklung mobiler App zeigt allerdings, dass immer mehr B2B-Experten einen breiteren Nutzen mobiler Apps sehen. Dabei haben sie nicht „nur“ Kunden-Apps im Auge, sie suchen vielmehr nach weiteren Prozessverbesserungsmöglichkeiten mit Hilfe von mobilen Anwendungen – wie etwa eine gesteigerte Effizienz von Vertriebs- und Support-Teams. Das Interesse an diesen mobilen Helfern wächst zusehends.
Sie sollten Sich den vollständigen Bericht jetzt gleich herunterladen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Branchen genauer kennen zu lernen und mögliche Schlussfolgerungen für Ihr eigenes Unternehmen zu ziehen.
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