An mobilen Apps führt heute kein Weg mehr vorbei. Sie können vielfältige Aufgaben erfüllen und sind Teil der digitalen Transformation: Von der Versorgung der Kunden mit aktuellen, nutzwertigen Informationen bis hin zur Bereitstellung von nützlichen Service-Funktionen.
Als Werkzeug zur Vertriebsunterstützung sind sie ebenso brauchbar wie zur Kommunikation mit den Teilnehmern während Veranstaltungen und den eigenen Mitarbeitern. Und schließlich unterstützen sie neue digitale Geschäftsmodelle, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge.
App-Entwicklung mit vielen Hindernissen
Doch diese vielfältigen Möglichkeiten in die Praxis umzusetzen, ist nicht immer einfach. Bis die IT-Abteilung die notwendigen Ressourcen bereitstellen kann, vergeht oft viel Zeit. Zumal die unterschiedlichen mobilen Betriebssysteme noch zusätzlichen Stress verursachen. Die Realisierung einer guten App-Idee dauert so meist viel zu lang.
Und eine Auslagerung dieser Aufgabe an eine externe Agentur als Alternative ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Selbst wenn dort Kapazitäten vorhanden sind und es Branchenerfahrungen gibt, warten etliche Herausforderungen: Zum Beispiel die Einhaltung der Corporate Design- und Sicherheitsrichtlinien, die Verfügbarkeit von Schnittstellen zu den Back-Office-Systemen oder der spätere Pflegeaufwand für solch einen „App-Zoo“.
Doch die Probleme der App-Entwicklung und -Pflege lassen sich auch mit einem komplett anderen Ansatz als bisher lösen. Denn Adobe Experience Manager Mobile ermöglicht das Nutzen bestehender Inhalte für mobile Angebote und ein schnelleres Entwickeln von neuen Apps in den Fachabteilungen. Dank eines Flatrate-Lizenzmodells können beliebig viele Apps ohne Zusatzkosten entwickelt werden.
Durch die Aktualisierung von Inhalten per OTA (over the air) entfallen die Kosten und der Aufwand für die Wiedervorlage der Anwendungen in den App-Stores. Mit der einheitlichen Dashboard-Ansicht von Adobe Experience Manager Mobile lässt sich zudem die Vielzahl von Apps innerhalb eines Unternehmens von einem einzigen Standort aus ganz einfach verwalten und aktualisieren. Und das sorgt für mehr Transparenz und spart Kosten.
Mobile Apps als Teil der Digital Experience
„Es ist an der Zeit, mobile Apps zu einem integralen Bestandteil der gesamten Digital Experience zu machen. Der neue Adobe Experience Manager Mobile kombiniert sämtliche Content-, Management- und Publishing-Funktionalitäten in einem einzigen Tool, das Marketingverantwortliche optimal unterstützt und den Marken den möglichen Mehrwert ihrer Investitionen in mobile Anwendungen direkt vor Augen führt“, sagt Melissa Webster, Program Vice President Content- und Digital Media Technologies beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC.
Auch das Marktforschungsunternehmen Gartner hat gerade wieder in seinem „Mobile App Development Platforms Magic Quadrant*“ Adobe zum vierten Mal in Folge als „Leader“ positioniert. Mit dem Einsatz einer MADP (Mobile Application Development Platform), die vollständig in Adobe Experience Manager und den Rest der Adobe Marketing Cloud integriert ist, kontrollieren Unternehmen den Workflow, sichern die Marken-Konsistenz und sorgen für kreative Beweglichkeit. Inhalte lassen sich damit so für jeden beliebigen mobilen Kanal bereitstellen.
Auf das gesamte Umfeld kommt es an
Unternehmen sollten aber bei einer Entscheidung – so der Ratschlag von Gartner – nicht nur alleine die MADP-Technologie eines Anbieters berücksichtigen, sondern auch darauf achten, inwieweit er die geschäftlichen Anforderungen an mobile Unternehmenslösungen insgesamt erfüllt. Dabei sollten auch Aspekte wie Unterstützung mehrerer Plattformen, Cloud-basierte Services, ein großes Partnernetz und Erfolgsnachweise in verschiedenen Branchen und Geschäftsfunktionen in die Überlegungen einfließen.
Der komplette Gartner-Report “2016 Magic Quadrant for Mobile App Development Platforms”, für den 17 Anbieter unter die Lupe genommen wurden, kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
*Gartner Magic Quadrant for Mobile App Development Platforms, Jason Wong, Van L. Baker, Adrian Leow, Joachim Herschmann, 15 June 2016.
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