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Was E-Commerce-Anbieter bei Google PLA beachten müssen

Am 13. Februar ist es soweit: Dann stellt Google hierzulande seine bisher kostenlose Product Search auf das kostenpflichtige Shopping-Portal Product Listing Ads (PLA) um. Mit Adobe Media Optimizer (vormals AdLens), einem Bestandteil der Adobe Marketing Cloud, können E-Commerce-Anbieter PLA deutlich einfacher nutzen, zudem ist sie derzeit eine der wenigen Bid-Management-Lösungen am Markt, die Product Listing Ads bereits bedienen kann. Media Optimizer ermöglicht es, den eigenen Produktkatalog mit Hilfe von ausgewählten Modellen und Workflows abzudecken. Dadurch sind maßgeschneiderte Gebote in der Werbeplatzierung möglich, die optimal mit bestimmten Such-Zielgruppen übereinstimmen. Als erstes einheitliches System für die Bid-Management-Optimierung nutzt Adobe mit Media Optimizer ein hierarchisches Modell, um die Daten über verschiedene Werbeabteilungen hinweg zu verwalten.

In den USA wurde das neue PLA-Modell bereits im Oktober 2012 eingeführt und fand sowohl bei Internethändlern als auch Konsumenten großen Anklang. Denn das gebührenpflichtige Portal ist effizienter und erhöht gleichzeitig die Qualität. Unternehmen haben somit einen größeren Einfluss auf das Ranking und dadurch eine größere Transparenz. Product Listing Ads lassen sich außerdem hervorragend in bestehende Kampagnen einbauen: „Wir haben signifikante Wechselwirkungen zwischen den PLA und der normalen bezahlten Suche festgestellt“, erläutert Dr. Siddharth Shah, Direktor für Business Analytics bei Adobe. „Über alle Media Optimizer-Nutzer hinweg ist zu beobachten, dass mehr als 15 Prozent der Käufe, die bei PLA starten, später über die reguläre Paid Search konvertieren. Zu wissen, wie der Traffic sich über PLA, bezahlte Suche und andere Kanäle bewegt, erlaubt eine konkrete Zuweisung des maximalen ROI.“

Weitere Informationen zu Adobe Media Optimizer sind unter http://www.adobe.com/de/solutions/media-optimization.html zu finden.