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Adobe zeigt die Zukunft des Web in London

Die Webentwicklergemeinde im Londoner Vue Cinema spürte, dass sich hier etwas bewegt. Der Leitsatz hieß „move the web forward“ und Adobe präsentierte, mit welchen Werkzeugen das Unternehmen seine Anwender für die kommenden Anforderungen eines neuen Webs rüstet. Im Mittelpunkt der „create the web“-Tour stehen Edge-Tools & Services, die Protagonisten heißen Edge Animate, Edge Reflow, Edge Code, Edge Inspect, Typekit und PhoneGap Build.

Mittels Edge lassen sich animierte Inhalte intuitiv auf Basis von HTML, CSS sowie JavaScript produzieren und reibungslos mit mobilen Geräten darstellen. Responsive Webdesigns sind im Handumdrehen erstellt und können gleichzeitig in verschiedenen Auflösungen und unterschiedlichen Devices kontrolliert werden. Ein neuer Code-Editor erleichtert den Umgang mit CSS, außerdem werden das Debuggen auf unterschiedlichen Geräten und das Publizieren von mobilen Apps vereinfacht. Zusätzlich sind zahlreiche kostenlose Web- Fonts enthalten.

Adobe bezieht Designer und Entwickler möglichst frühzeitig ein, um die Entwicklungsprozesse flexibel, innovativ und transparent gestalten zu können. Das Konzept hinter Edge-Tools & Services unterstreicht die Unterstützung seitens Adobe für moderne Webstandards wie HTML5, aber auch das Engagement für die Web-Community und die Einbindung von Browser-Anbietern, Open-Source-Projekten sowie Content-Erstellern.

Ein weiteres interessantes und von Adobe gefördertes Projekt ist WebPlatform.org. Hier vereint die Entwickler-Community ihre Kräfte mit Unternehmen wie Adobe, Mozilla, Google, W3C, Microsoft, Apple, Opera, um eine umfassende Ressource für alle offenen Web-Technologien zu entwickeln. Diese zentrale Dokumentationsplattform für und von Webentwickler(n) soll das Web unabhängig von Marken, Browsern oder Betriebssystemen voran bringen. Einen kurzen Überblick gibt es hier: